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Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung 2Lektion 2 : SexVeras Bitte nach der Fortsetzung ihrer Unterweisung war der Beweis dafür, dass sie Blut geleckt hatte. Doch ich musste das Eisen schmieden, so lange es heiß war. Ich sagte zu ihr: “Natürlich war das nur der Anfang und zum Teil noch Spielerei, das Folgende wird schwieriger für dich. Willst du trotzdem weitermachen?” Sie antwortete: “Ja, ich will.” “Nun, dann verlange ich von dir, dass du dich ganz meinem Willen unterwirfst und meinen Befehlen bedingungslos gehorchst. Ich werde nichts Unmögliches von dir verlangen, aber trotzdem absoluten Gehorsam fordern. Damit du immer daran erinnert wirst, wird dein Mantra jetzt erweitert. Es heißt ab jetzt: ‘Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.’ Wiederhole es dreimal!” Sie tat es ohne zu Zögern. Ich fuhr fort: “Zum äußeren Zeichen, dass du dich ganz meinem Willen unterwirfst, werde ich dich jetzt fesseln. Du hast doch bestimmt Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen da?” Vera bejahte. Ich schickte sie nun fort, ein paar davon zu holen. Sie ging hinaus und kam kurze Zeit später zurück mit einigen Strumpfhosen im Mund, die Hände nach wie vor im Nacken gefaltet. Ich fragte sie: “Soll ich dich wirklich fesseln?” Sie antwortete: “Bitte fessle mich, Meister, um darzustellen, dass ich ganz dein Eigentum bin.” Veras Antwort überraschte mich doch ein wenig, wenngleich sie mich doch erfreute. Sie gab sich mir ganz als mein Eigentum hin und nannte mich auch ‘Meister’, ohne dass ich es ihr ausdrücklich befohlen hatte. Sie akzeptierte ihre Rolle voll und ganz. Ich fesselte ihre Hände im Nacken unter Verwendung der Strumpfhosen. Diese haben den Vorteil, dass sie schnell verfügbar sind, wie man hier auch sah, und dass sie bei richtigem Gebrauch nicht das Blut abschnüren und nicht zu schmerzhaften Wunden führen. Nachdem ich Vera gefesselt hatte, stellte ich sie wieder vor mich hin, ergriff die Wäscheklammern und drehte daran. Natürlich verursachte das Schmerzen, aber das war ja meine Absicht. Ich fragte sie noch einmal: “Bist du ganz sicher, dass du das willst? Gefesselt sein und von mir an den Brustwarzen gezogen werden?” Ihre Antwort war eindeutig: “Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.” Ich zog sie noch ein wenig näher zu mir heran, gab ihr wieder einen Kuss auf die Stirn und drehte und zog noch einige Zeit an den Wäscheklammern. Danach löste ich die linke Wäscheklammer und spielte mit ihr um Veras Brust und streichelte sie dabei. Ihr Körper und ihre Brust schienen das zu genießen und kamen den Bewegungen der Klammer entgegen. Ich merkte, wie Veras Atem schneller ging. Um nicht vorzeitig irgendwelche Erwartungen zu wecken, ließ ich die Klammer wieder um die Brustwarze zuschnappen. Vera zog scharf die Luft ein, sagte aber nichts und versuchte auch nicht, wegzulaufen, oder wie vorher die Klammer abzuschütteln. Ich wiederholte das gleiche Spiel mit der rechten Wäscheklammer, und erhöhte so die Spannung, die Veras Körper ohne Zweifel bereits aufgebaut hatte. Ich strich Vera über das Gesicht und sagte: “Siehst du, nun hast du dich schon ein wenig an die Klammern gewöhnt und läufst nicht mehr weg wie ein kleines Kind. Ich bin richtig stolz auf dich.” Man sah es ihrem Gesicht an, dass auch sie auf sich selbst stolz war. Nun befahl ich ihr: “Jetzt geh’ ein wenig zurück und tanze noch einmal für mich wie vorhin.” Vera trat zurück und führte die Übungen vor, die ich ihr vorher beigebracht hatte. Dabei reagierte sie bereits auf das kleinste Kommando und dann sogar auf Handzeichen von mir. Als sie sich so einmal um ihre Achse gedreht hatte und wieder mit dem Gesicht zu mir stand, sagte ich: “Die Pumps formen deine Beine und deinen Hintern ja ganz schön, doch in diesen weiten Hosen sieht man das gar nicht richtig.” Noch bevor ich fortfahren konnte, sagte sie: “Wenn es dir gefällt, Meister, so kann ich die Hose ja ausziehen.” Mein Herz (und noch etwas anderes) machte einen Satz. Vera entwickelte sich schneller als erwartet. Ich sagte: ankara escort “Ja, mein Liebes, zieh’ deine Hosen aus!” Das war einfacher gesagt als getan. Die Hände im Nacken gefesselt, streifte sie zunächst die Schuhe ab und versuchte das Gleiche dann mit den Hosen. Trotz aller Bemühungen klappte das nicht. Zunächst versuchte sie, die Schreibtischkante zu Hilfe zu nehmen, hatte aber erst Erfolg, als sie den Hosenbund in die Türklinke einhakte und damit die Hosen ein Stück herunter zog. Der Rest war dann einfach. Sie zog die Schuhe wieder an, packte die Hosen mit dem Mund und legte sie neben mich zu dem Sweatshirt und stellte sich dann wieder vor mich. Da stand Vera nun, kurzatmig und mit gerötetem Gesicht wegen der Anstrengung, aber in ihren Augen war deutlich die Befriedigung darüber zu sehen, dass sie es geschafft hatte, meinem Befehl nachzukommen. Dies hatte eine Belohnung verdient. Ich packte sie wieder bei den Klammern, zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss mitten auf den Mund. Dazu sagte ich: “Das war keine einfache Aufgabe, die du gelöst hast. Das hast du sehr gut gemacht. Ich liebe dich. Dafür darfst du dir auch etwas wünschen. Soll ich vielleicht eine Klammer wieder von deiner Brust wegnehmen?” Veras Antwort kam wie ich erwartet hatte: “Nein. Aber wenn du vielleicht meine Brust noch einmal mit der Klammer so streichelst wie vorhin?” Ich ließ sie meine Genugtuung spüren: “Das war eine gute Antwort, wie sie deinem Meister gefällt.” Ich nahm zunächst die linke Klammer ab und streichelte damit wie vorher Veras Brustwarze. Danach legte ich die Klammer zur Seite, nahm die rechte Klammer ab und wiederholte das Streicheln. Jetzt war ganz deutlich Veras Erregung zu erkennen. Nach einiger Zeit fragte ich sie: “Reicht das?” Sie antwortete: “Wenn es dir gefällt, Meister, möchte ich dich bitten damit weiterzumachen.” Ich lachte ein wenig und sprach: “Nun, ganz so einfach geht das nicht. Wir haben noch viel Arbeit vor uns.” Ich legte auch diese Klammer weg und packte Vera jetzt mit Daumen und Zeigefinger kräftig an beiden Brustwarzen und zog sie nicht ganz zärtlich ganz nah zu mir. Vera zog die Luft scharf ein ob der Schmerzen, sagte aber keinen Ton, sondern presste nur stumm die Lippen aufeinander. Ich zwirbelte beide Brustwarzen zwischen den Fingern und sagte: “Kaum hat man dich ein wenig gelobt, vergisst du schon wieder, was ich dir beigebracht habe. Hast du nicht gelernt, den Mund geöffnet zu halten?” Veras Gesicht war nun unmittelbar vor mir. Ich sah ihr an, dass sie mit den Schmerzen kämpfte, aber tapfer öffnete sie wieder den Mund. Es war unheimlich erregend, Veras Gesicht so arbeiten zu sehen. Ich fuhr mit meiner kräftigen Handarbeit fort und sagte: “So ist es richtig. Denke immer daran: der Mund muss geöffnet bleiben. Bleib jetzt so stehen und bewege dich nicht.” Ich beugte mich etwas vor und gab ihr einen leichten Kuss auf die Oberlippe. Vera bewegte sich nicht. Ich küsste darauf ihre Unterlippe und setzte fort mit einer Reihe leichter Küsse bis in den Lippenwinkel, über die Oberlippe zur andern Seite und wieder in die Mitte der Unterlippe zurück. Am Beben ihrer Lippen merkte ich, wie sie mir entgegen kommen wollte, es dann aber doch nicht tat, da ich ihr befohlen hatte, still stehen zu bleiben. Ich beendete nun meine derben Misshandlungen ihrer Brustwarzen. Nun streichelte ich ganz zart mit den Fingerkuppen Veras Brustwarzen. Ihr Körper wölbte sich mir jetzt ganz deutlich entgegen. Ich kniff sie wieder und befahl: “Still stehen bleiben!” Danach setzte ich meine streichelnden Bewegungen fort. Ich beugte mein Gesicht nun wieder etwas nach vorne und berührte mit der Zunge leicht Veras Oberlippe. Wie von einem elektrischen Schlag getroffen, zuckte Vera zurück, um aber gleich nach vorne zu kommen. Auch diese Bewegung bestrafte ich mit einem Zwicken in die Brustwarze. Nun blieb sie still stehen. Ich streichelte mit meinen Händen ihre Brustwarzen und mit meiner Zunge ihre Lippen. Vera wagte nicht sich zu bewegen. Nachdem ich ihre Lippen mit meiner Zunge erforscht hatte, lehnte ich mich etwas zurück, und fragte sie: “Was gefällt dir besser: wenn ich deine Brustwarzen streichle oder wenn ich sie zwicke?” In Anbetracht der bisherigen Lektionen war Veras Antwort nicht verwunderlich: “Es gefällt mir besser, wenn du sie streichelst. Aber wenn du sie zwicken willst, so gefällt mir das auch. Denn es ist nicht entscheidend, was ich will, sondern was dir gefällt. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.” Daraufhin packte ich beide Brüste jetzt mit vollem Griff und zog Vera noch ein Stück näher heran und ein wenig in die Höhe, so dass sie auf Zehenspitzen stand, und gab ihr einen vollen Kuss mitten auf den Mund. Ich sagte: “Das war die richtige Antwort. Du bist eine sehr gehorsame Schülerin.” Ich fuhr fort, ihre Brüste mit beiden Händen kräftig zu kneten. Ein leichtes Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Doch ich lockerte meinen Griff nicht. Ich begann nun, mit meiner Zunge in ihren leicht geöffneten Mund zu fahren. Ihre Zunge bewegte sich mir entgegen. Ich verstärkte den Griff meiner Hände und sagte: “Nicht bewegen!” Vera zog ihre Zunge wieder zurück. So konnte ich nun ihren Mund mit meiner Zunge erforschen. Den Griff meiner Hände lockerte ich nun, so dass es mehr zu einem Streicheln wurde. An Veras Bewegungen, die zwar gebremst aber doch spürbar waren, merkte ich, dass ihr diese Behandlung gefiel. Ich versäumte auch nicht, ihre Brustwarzen zu streicheln. Nach einiger Zeit hörte ich mit dem Küssen und Streicheln auf und ließ Vera wieder auf den Boden zurück. Ich sagte zu ihr: “Du darfst mir danken.” Ohne Zögern antwortete sie: “Meister, ich danke dir.” Ich sagte langsam wie ein Lehrer: “Meister, ich danke dir für das Zwicken und das Streicheln, für den Schmerz und die Lust.” Vera wiederholte brav diesen Satz. Ich fragte sie: “Soll ich weitermachen?” Sie antwortete: “Ja, bitte, wenn es dir gefällt, Meister. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.” Ich sagte: “Das Unterhemd behindert natürlich den direkten Kontakt meiner Hände zu deiner Brust. Möchtest du es ausziehen?” Sie antwortete: “Gerne, wenn du es befiehlst, Meister. Doch es wird schwierig, es auszuziehen, da meine Hände doch gefesselt sind.” “Du kannst ja mich bitten, dir zu helfen.” “Meister, bitte hilf mir.” “In einem ganzen Satz…” “Meister, bitte hilf mir, das Unterhemd auszuziehen.” Ich nahm nun eine Schere, die auf dem Schreibtisch lag, und begann, Veras Unterhemd aufzutrennen, so dass ich es danach wegziehen konnte. Da stand Vera nun vor mir, leicht schauernd, aber mit nacktem Oberkörper. Ich sagte: “Nun, hast du mir etwas zu sagen?” Vera überlegte und sprach dann: “Meister, ich biete dir meinen Oberkörper und meine Brüste an. Tu mit ihnen, was dir gefällt. Sie sind dein Eigentum. Ich bin dein Eigentum.” Dies war eine Antwort genau nach meinem Herzen. Ich zog Vera nun mit einem zärtlichen Griff in ihr Genick zu mir und gab ihr einen tiefen Kuss. Gleichzeitig streichelte ich mit der anderen Hand vorsichtig ihren Busen. Vera hatte ihre Lektion gelernt, sie bewegte sich nicht. Ich liebkoste ihre Brust mit allen erdenklichen Kunststücken, drückte und zog, presste und streichelte, kratzte und drehte, und nach kurzer Zeit konnte ich an Veras Bewegungen merken, dass sie einem Orgasmus nahe war. Doch dazu war es noch zu früh. Ich befahl ihr, die Zunge leicht herauszustrecken, was sie auch tat. Nun küsste, leckte und saugte ich ihre Zunge, ohne aber dabei ihre Brüste zu berühren, wie sehr Vera sie mir auch entgegenstreckte. Nun war es Zeit für den nächsten Schritt. Ich ergriff wieder die Klammern und steckte sie wieder an Veras Brustwarzen. Vera zuckte zwar ein wenig, bewegte sich aber nicht weiter. Ich befahl ihr: “Nun zeige mir noch einmal deine Übungen.” Vera gehorchte sofort, trat ein wenig zurück und führte ihre Übungen vor. Es war schon wahnsinnig erregend, diese herrliche Frau fast nackt da vor mir tanzen zu sehen. Die Klammern an den Brustwarzen erhöhten den Reiz noch. Als Vera fertig war, sagte ich: “Nun, meine Liebe, das war sehr schön, das gefällt deinem Meister.” Völlig unerwartet sprach Vera zu mir: “Bitte, Meister, darf ich meinen Slip ausziehen, damit ich dir noch mehr gefalle?” Ich erlaubte es ihr. Nachdem sie jetzt den Trick mit der Türklinke bereits kannte, ging das Ausziehen diesmal wesentlich schneller. Nachdem sie die Schuhe wieder angezogen hatte, nahm sie auch diesmal den Slip zwischen die Zähne und legte ihn auf die anderen Kleider auf dem Schreibtisch. Sie stellte sich danach wieder vor mich. Ich nahm den Slip in die Hand, hielt ihn hoch und betrachtete ihn ausgiebig. Wie nicht anders zu erwarten war, war er im Schritt ganz feucht. Meine kleine Vera war ganz schön heiß. Ich sagte: “Der Slip ist ja ganz feucht. Ist das so?” Vera sagte nichts. Ich packte sie an einer der Klammern und sagte: “Antworte!” Sie sagte: “Ja.” “Im ganzen Satz…” “Ja, der Slip ist feucht.” “Wovon ist er feucht?” “Vom Schweiß, von der Anstrengung.” Ich zog Vera nun auch an der anderen Klammer hoch, bis ihr Gesicht unmittelbar vor meinem war, und sagte: “Mein Kleines, wie heißt dein Mantra?” Sie sagte: “Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.” “Und wenn ich dir befehle, mir eine Antwort zu geben, so will ich, dass du das auch tust und mir eine richtige Antwort gibst. Ist das klar?” “Ja, Meister.” “Nun, wieso ist dein Slip feucht.” “Mein Slip ist feucht durch meine Muschi.” Ich verstärkte den Druck meiner Hände: “Wieso ist deine Muschi feucht?” Die Antwort kam nur sehr zögerlich: “Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin.” “Wiederhole es!” “Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin.” “Lauter!” “Meine Muschi ist feucht, weil ich scharf bin.” Vera schrie es fast heraus. Nun nahm ich meine Hände von den Klammern, lehnte ich ihren Oberkörper und ihren Kopf an mich und streichelte ihr ganz zart über den Kopf. “Mein Kleines,” sagte ich, “war das jetzt so schlimm? Du weißt doch, ich bin dein Herr und Meister. Du musst Vertrauen zu mir haben. Du musst mir alles sagen.” Ich gab ihr nun einen tiefen Kuss auf den Mund. Dabei bemerkte ich, dass ein, zwei Tränen aus ihrem Auge gerollt waren. Diese küsste ich auch weg. Ich fuhr fort: “Und vor allen Dingen, musst du eine ehrliche Antwort geben, wenn ich dich etwas frage. Und nicht lange warten. Willst du das?” Sie schluchzte: “Ja.” Ich fragte: “Ja, was?” “Ja, Meister.” “Nun sage mir noch einmal, warum dein Slip feucht ist?” “Mein Slip ist feucht, weil meine Muschi feucht ist, weil ich scharf bin.” “Nun siehst du, es geht doch. Du musst nur Vertrauen zu mir haben. Und ganz nebenbei, es gefällt deinem Meister, wenn du scharf bist. Und du willst doch deinem Meister gefallen, oder?” “Ja, Meister.” “So, nun hast du das auch hinter dich gebracht. Aber bitte, stell dich beim nächsten Mal nicht wieder so an, meine Geduld wird durch solche Kinkerlitzchen langsam erschöpft. Sonst muss ich dich bestrafen.” Vera sah mich erschrocken an, doch ich ging auf dieses Thema nicht näher ein und schob sie ein wenig zurück. Nun betrachtete ich sie ausgiebig von Kopf bis Fuß. Vera war diese Prozedur zwar peinlich, sie wagte aber nicht, etwas zu sagen oder gar sich zu bewegen. Mit Blick auf ihr Schamhaar (sie war übrigens eine echte Blondine) sagte ich: “Es ist auch schon einige Zeit her, dass du deinen Busch geschnitten hast.” Sie sagte: “Das tue ich nur, bevor ich ins Schwimmbad oder in die Sauna gehe.” Ich sagte: “Nun, wie du siehst, kann es durchaus auch anders kommen. Deshalb ist es schon wichtig, immer gepflegt zu sein. Wobei ich es eigentlich vorziehe, wenn unten alles glatt rasiert ist, wobei oben noch ein kleines Büschel Haare stehen darf, aber schön frisiert.” Ich ließ Vera nun wieder ihre gymnastischen Übungen durchführen. Als sie mir wieder ihr Hinterteil zukehrte, ließ ich sie auch wieder bücken und mir, wie all die anderen Male vorher auch, ihr Mantra dreimal durch die geöffneten Beine wiederholen. All die Scham, die sie empfunden haben mochte, war nun verschwunden. Ich konnte ausgiebig ihr Hinterteil, ihr kleines runzliges Poloch sowie ihre Muschi bewundern. Ich hielt mit meinen Kommentaren auch nicht zurück, sondern lobte sie wegen ihrer Schönheit.
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